Special Events

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Past Events

Buchvorstellung am 14. November 2024, Wintershall Dea Hamburg
"Treibstoff für den Weltkrieg. Die Deutsche Erdöl AG, 1933-1945"

Mit der Buchvorstellung «Treibstoff für den Weltkrieg» war die GUG im November 2024 zu Gast bei Wintershall Dea in Hamburg. Die Studie der Wirtschaftshistoriker MANFRED GRIEGER und RAINER KARLSCH setzt die Aufarbeitung der NS-Geschichte der Vorgängerunternehmen von Wintershall Dea fort: Nach der 2020 veröffentlichten Untersuchung «Expansion um jeden Preis» zur Wintershall AG liegt damit auch die Aufarbeitung der Geschichte des zweiten Vorgängerunternehmens DEA vor. Die Veranstaltung, zu der die GUG gemeinsam mit der Wintershall Dea Stiftung für Demokratie und Vielfalt eingeladen hatte, wurde von ANDREA SCHNEIDER BRAUNBERGER und STEFAN SCHNELL, Vorsitzender der Geschäftsführung von Wintershall Dea, eröffnet. Anhand zahlreicher neuer Quellen aus dem In- und Ausland zeigten die Autoren die tiefe Verstrickung des Unternehmens in die nationalsozialistische Aufrüstungs- und Kriegspolitik auf. Die zweijährige Recherche dokumentierte, wie insbesondere die Erdölsparte von der deutschen Expansion nach Österreich und Osteuropa profitierte. Dabei beutete das Unternehmen zehntausende Zwangsarbeiter:innen aus. Die Historiker legten erstmals umfassend die Beteiligung der DEA an «Arisierungen» sowie die persönliche Bereicherung des Vorstands an der Zwangslage jüdischer Geschäftsleute dar. In der von WALTER IBER moderierten Podiumsdiskussion erörterten die Autoren mit MARIA WILKE (Stiftung EVZ) und DETLEF GARBE (ehem. Stiftung Hamburger Gedenkstätten) die Bedeutung der historischen Aufarbeitung für Gegenwart und Zukunft. Stefan Schnell betonte die bleibende historische Verantwortung – auch über die nach der Übernahme durch Harbour Energy geplante Unternehmensschließung hinaus.


Einen Mitschnitt der Veranstaltung finden sie hier.

Presseinformationen finden sie hier
und weitere Informationen zu dem Buch finden sie auf unserer Webseite.



Fotos: Guido Rottmann/Wintershall Dea


Buchvorstellung am 30. September 2024, Brenntag Konzernzentrale Essen
"Von Berlin in die Welt – 150 Jahre Brenntag"

Am 30. September 2024 präsentierten CHRISTOPHER KOPPER und STEPHANIE TILLY ihre wissenschaftliche Studie zur 150-jährigen Geschichte des Chemiedistributeurs Brenntag in der Essener Konzernzentrale. Vor rund 100 Teilnehmenden, darunter vor allem Beschäftigte von Brenntag, zeichneten die Autoren den bemerkenswerten Weg des Unternehmens nach: von einem Berliner Landproduktenhandel des jüdischen Kaufmanns Philipp Mühsam 1874 bis zum heutigen DAX-Konzern. Die Studie beleuchtet zentrale Wendepunkte wie die «Arisierung» durch die Familie Stinnes 1937, die Nachkriegsentwicklung unter wechselnden Eigentümern und die strategische Neuausrichtung zum weltweit führenden Chemiedistributeur. Die Autoren zeigen, wie das Unternehmen nach einer Phase als Familienunternehmen ab 1964 Teil der Hugo Stinnes AG wurde. In den 1970er und 1980er Jahren gewannen die «Ostgeschäfte» zunehmend an Bedeutung, besonders das «Kirchengeschäft» mit der DDR, bei dem Brenntag als «Vertrauensfirma» des Diakonischen Werks fungierte. Nach mehreren Eigentümerwechseln – von der Deutschen Bahn AG über Bain Capital bis zur Beteiligungsgesellschaft BC Partners – ging Brenntag 2010 erfolgreich an die Börse. Die Transformation vom Großhändler zum spezialisierten Chemiedistributeur spiegelt dabei den Strukturwandel der gesamten Chemiebranche wider. Basis der Forschung waren neben dem Unternehmensarchiv zahlreiche öffentliche Archive. Vorstandsvorsitzender CHRISTIAN KOHLPAINTNER würdigte die Bedeutung der historischen Aufarbeitung für das Unternehmen. Im Anschluss an die Präsentation konnten die Gäste eine Ausstellung besichtigen, die wichtige Stationen der Unternehmensgeschichte anhand von historischen Dokumenten und Fotografien veranschaulicht.


Weitere Informationen zu dem Buch finden sie auf unserer Webseite.

Fotos: Brenntag

Tagung am 26. September 2024, MARCHIVUM Mannheim
"Die Süddeutsche Zucker-AG im Nationalsozialismus"

Am 26. September 2024 lud die GUG gemeinsam mit der Südzucker AG zu einer Tagung ins MARCHIVUM Mannheim ein, bei der die Ergebnisse der Studie zur Geschichte der Südzucker AG im Nationalsozialismus vorgestellt wurden. Teilnehmende der Tagung hatten zudem die Möglichkeit, die NS-Ausstellung des MARCHIVUMS zu besuchen. Das Vortragsprogramm begann mit einem Beitrag des Wirtschaftshistorikers DIRK SCHAAL, der die Konsumgeschichte des Zuckers darstellte und damit den historischen Kontext der Studie absteckte. Anschließend präsentierte der Autor der Studie, MANFRED GRIEGER, erstmals die zentralen Ergebnisse seiner Untersuchung zur Rolle der Südzucker AG im NS-Regime. Im Fokus standen die Verstrickungen des Unternehmens mit dem Nationalsozialismus, Konflikte mit Institutionen wie dem Reichsnährstand sowie das Nutzen der Möglichkeiten des Systems für eigene wirtschaftliche Interessen. Ein zentraler Schwerpunkt war der extensive Einsatz von Zwangsarbeitern, deren Anteil während des Krieges über die Hälfte der Belegschaft ausmachte – deutlich mehr als im Reichsdurchschnitt. Auch die Verdrängung jüdischer Anteilseigner sowie der Einsatz zwangsverpflichteter deutscher Juden sowie Sinti und Roma wurden thematisiert. Den Abschluss der Tagung bildete eine Podiumsdiskussion mit Grieger, NIELS PÖRKSEN (CEO der Südzucker AG) und JOHANNA SOKOLIEß (Stiftung EVZ), moderiert von ANDREA SCHNEIDER-BRAUNBERGER. Diskutiert wurde die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen, die sich aus einer kritischen Aufarbeitung der NS-Vergangenheit ergibt. Die Diskussion unterstrich die Bedeutung, historische Erkenntnisse nicht nur wissenschaftlich aufzuarbeiten, sondern auch praktische Konsequenzen für die heutige Unternehmenspraxis und den gesellschaftlichen Diskurs zu ziehen.


Das Programm als PDF-Download finden sie
hier.



Fotos: Dennis Möbus/Südzucker


Book launch on December 5, 2023, Jewish Museum Frankfurt "Persecuted, 'aryanized', made good? How the Hermann Tietz department store group became Hertie"

We would like to thank you for the great interest in the upcoming event. Due to the high demand, we would like to inform you that the event is now fully booked. We regret that we are unable to accept any more participants.

Program:

13:30: Guided tour of the Jewish Museum Frankfurt (please register in advance)


15:00: Reception


3:30 p.m.: Welcome
Julia Sabine Falke, Chairwoman of the Board, Gesellschaft für Unternehmensgeschichte / Dr. h. c. Frank-J. Weise, Chairman of the Board, Gemeinnützige Hertie-Stiftung


15:45: Main lecture
"Persecuted, 'aryanized', made good? How the Hermann Tietz department store group became Hertie"

Speakers: Prof. Dr. Johannes Bähr (Goethe University Frankfurt) / Prof. Dr. Ingo Köhler (Hessisches Wirtschaftsarchiv, Darmstadt)


16:30: Panel discussion
Moderation: Carsten Knop, Editor, FAZ
Participants: inside: Prof. Dr. Johannes Bähr / Prof. Dr. Ingo Köhler /
Dr. Orna von Fürstenberg (Community Council, Jewish Community Frankfurt)


17:30: Farewell drink


18:00: End of the event


About the study

The Hermann Tietz family group was one of the pioneers of the German department store industry at the beginning of the 20th century. After the National Socialist takeover, the Jewish owner family was forced out of the company by a banking consortium and Hermann Tietz became Hertie. For a long time, the troubled past of this major department store brand of the West German economic miracle lay in the dark. In their study, Johannes Bähr and Ingo Köhler shed light on the anti-Semitic agitation against the owners of the Hermann Tietz Group, the Tietz/Zwillenberg family, the "Aryanization" of their company assets and the fate of both families after their ousting from the company. They also investigated the development of the Hertie Group up to the disputes over restitution and compensation in the immediate post-war years. Drawing on a wide range of sources, including previously inaccessible documents, a detailed picture emerges of a department store history caught between persecution, loss and responsibility.

GUG was commissioned to carry out this study in 2020 by the non-profit Hertie Foundation, which was also co-financed and supported by the Karg'sche Familienstiftung. From the outset, the Nazi experts Bähr and Köhler had complete academic freedom and independence in their study.

The study will be available in bookstores from December 6, 2023.

Press Release
The joint press release of the Gesellschaft für Unternehmensgeschichte and the Gemeinnützige Hertie-Stiftung can be found
hier


Press Articles
"Das NS-Regime wollte gegen die jüdischen Warenhäuser vorgehen...". Gespräch mit dem Historiker Ingo Köhler, hr2-kultur, 11.12.2023

Karen Allihn, "Erpresst und ausgeplündert". Studie über Kaufhaus Hertie, FAZ, 7.12.2023

Peter Hoeres, "Wirtschaftsbücher. Hertie im Dritten Reich", FAZ, 14.01.2024


Event notice
On February 29, 2024, a presentation of the book in English will take place at the Enderlein Forum at the Hertie School in Berlin from 6 pm. The event is organized by the Hertie School.

Recordings of the event are available here (German only):


Begrüßung
Sabine Falke, Vorsitzende des GUG e.V., betont bei ihrer Begrüßung, warum die Aufarbeitung von NS-Geschichte für die Gegenwart und Zukunft so bedeutsam ist. Dr. h. c. Frank-J. Weise wiederum, Vorsitzender des Vorstands der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, stellt in seinem Grußwort heraus, dass die Stiftung die Erinnerung an Hermann Tietz, den Warenhauskonzern, die Familie und deren Schicksal auch in Zukunft wachhalten wird.




Buchpräsentation
Autor Prof. Dr. Ingo Köhler erläutert die Studienergebnisse zum Schicksal der jüdischen Inhaberfamilie Tietz/Zwillenberg nach ihrer Verdrängung aus dem Unternehmen und den Restitutionsprozess nach 1945.

Buchpräsentation
Autor Prof. Dr. Johannes Bähr spricht über die große Bedeutung des Warenhauskonzerns Hermann Tietz, die nationalsozialistische Hetze, die „Arisierung“ des Familienkonzerns und die Übernahme des Unternehmens durch Georg Karg.







Podiumsdiskussion
Moderator Carsten Knop, Herausgeber der FAZ, diskutiert mit den Autoren und Dr. Orna von Fürstenberg, Gemeinderat der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, über die Leistung von Hermann Tietz beim Aufbau der Marke „Hertie“, über die Unmöglichkeit einer „Wiedergutmachung“ und welche Lehren man dennoch aus der Aufarbeitung ziehen und in konkretes Handeln für Gegenwart und Zukunft umsetzen kann.

Historical conference on November 8, 2023, Maritimes Hotel Hamburg
Cooperation event of Wintershall Dea AG and the GUG e.V. Topic: DEA under National Socialism

Wintershall Dea and GUG hosted a historical conference in Hamburg to present the interim results of a study on Deutsche Erdöl Aktiengesellschaft (DEA). However, the presentations were not limited to DEA alone, but also dealt with the German oil industry in general.

ANDREA SCHNEIDER-BRAUNBERGER (GUG) and MICHAEL SASSE (Wintershall Dea AG) introduced the event. Taking a micro-perspective approach, MANFRED GRIEGER first spoke about the DEA site in Rositz and emphasized that it owed its creation, growth and development primarily to armaments. RAINER KARLSCH reported on DEA's most important production area, the "Ostmark" (Austria), providing information on the conspiratorial Nazi oil strategy before and after the "Anschluss" and the significance of the Austrian oil fields for DEA's development from a coal to an oil-producing company. KARSTEN LINNE then dealt with the German oil industry and the Nazi economic system using the Kontinental Öl-AG (Konti Öl) as an example, through which an attempt was made to establish a German global corporation in the global oil sector. The last lecture was a joint presentation by CHRISTIAN HELLWIG, RITA SEIDEL and JANA STOKLASA on the oldest oil production area in Celle. The focus here was on topics such as the Nazi connection of workforces, the use of forced labor and research and teaching on mineral oil at the Hanover University of Applied Sciences and Arts.

The conference was rounded off by a panel discussion chaired by INGO KÖHLER. Grieger, Hellwig, Sasse and Schneider-Braunberger discussed the history of Wintershall Dea, what lessons can be learned from the history of the oil industry under National Socialism, as well as technical questions about the context of the oil industry in the Nazi system.


You can find the conference report here.







Fotos Copyright: Wintershall Dea/Guido Rottmann



Buchvorstellung Die LVM Versicherung im 'Dritten Reich'

Anlässlich ihres 125-jährigen Jubiläums beauftragte die LVM-Versicherung die Gesellschaft für Unternehmensgeschichte, die personelle Aufstellung und die Geschäftsentwicklungen des Versicherungsunternehmens zu Zeiten des NS-Regimes in einer Studie zu beleuchten. In einem digitalen Vortrag am 9. März 2022 stellte Apl. Prof. Dr. Johannes Bähr die Kernergebnisse seiner Untersuchungen „Bauernführer, Direktoren und Vertrauensleute. Die LVM Versicherung im 'Dritten Reich'“ vor, die aufgrund der landwirtschaftlichen Ausrichtung des Unternehmens, seiner damit verbundenen Verankerung im Reichsnährstand sowie der ideologischen Zugehörigkeit seiner Leitungsgremien eine Nähe zum NS-Regime aufzeigen. Apl. Prof. Dr. Bähr kommt zu dem Schluss, dass die LVM Versicherung sich selbst nicht an NS-Verbrechen beteiligte, sondern vielmehr von hohen Zuwächsen in der Mitgliederzahl und den Beitragseinnahmen profitierte. Dennoch müsse sich das Unternehmen seiner historischen Verantwortung, insbesondere hinsichtlich der politischen Belastung seiner Führungspersönlichkeiten, bewusst sein. Anschließend fand eine Diskussion zwischen den Teilnehmenden und den Referenten zu den Ergebnissen und ihrer Bedeutung für das heutige Unternehmen statt, mit abschließenden Worten des Vorstandsvorsitzenden der LVM-Versicherung, Dr. Mathias Kleuker, über die Relevanz der Aufarbeitung der eigenen Vergangenheit.

Link:
Buchvorstellung LVM Versicherung im NS

Die Deutsche Gesellschaft für Goldschmiedekunst in der Zeit des Nationalsozialismus

Am 1. Oktober 2019 haben Andrea H. Schneider-Braunberger und Michael Bermejo-Wenzel ihr Buch «Das Goldene Netzwerk, Die Deutsche Gesellschaft für Goldschmiedekunst in der Zeit des Nationalsozialismus», das im Auftrag der Gesellschaft für Goldschmiedekunst entstand, der Öffentlichkeit präsentiert. Im Interview mit dem Hanauer Anzeiger, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Frankfurter Rundschau stellten sie die im Rahmen der Nachforschungen gewonnenen, neuen Erkenntnisse über die Verstrickung der Gesellschaft für Goldschmiedekunst mit dem NS-Regime und seinen zentralen Protagonisten vor. Daran anknüpfend berichtet die Frankfurter Rundschau, dass die Deutsche Gesellschaft für Goldschmiedekunst sich auf Grundlage der Ergebnisse dazu entschieden habe, die Auszeichnung der „Goldene Ehrenring“ nicht mehr zu vergeben und stattdessen eine neue Anerkennung besonderer Gold- und Silberschmiedekunst zu finden.

Links:
Hanauer Anzeiger

Frankfurter Rundschau vom 03.10.2019

Frankfurter Rundschau vom 04.10.2019

Frankfurter Allgemeine Zeitung

Frankfurter Rundschau vom 29.08.2021


Weitere Informationen zur Studie finden Sie hier.

© Reinhold Schlitt

Wintershall im Nationalsozialismus

Tagung im September 2019

Im Zuge ihres 125-jährigen Jubiläums hat die Firma Wintershall im September 2019 in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Unternehmensgeschichte eine Tagung zur Aufarbeitung der eigenen Vergangenheit im Nationalsozialismus ausgerichtet. Wichtige Themen wie der Umgang mit Zwangsarbeit standen dabei im Vordergrund. Im Nachgang dieser Veranstaltung beantwortete die Geschäftsführerin der GUG, Andrea H. Schneider-Braunberger, im Gespräch mit Lars Hofmann vom hr Fragen zu Schwerpunkten und Ergebnissen der Tagung.
Außerdem berichteten die Hessenschau und Hessenschau kompakt über das Firmenjubiläum und die Beschäftigung des Unternehmens mit seiner Vergangenheit.
Am 7.1.2020 berichtete außerdem die Frankfurter Rundschau über das Buchprojekt, das die GUG im Auftrag von Wintershall zwecks Aufarbeitung der Firmengeschichte durchführt.

Link:
Bericht der Tagung

Frankfurter Rundschau vom 07.01.2020

Impressionen der Tagung 2019




© Wintershall Dea/Bernd Schoelzchen
Buchvorstellung im Oktober 2020

Am 22. Oktober 2020 wurde die von der GUG betreuten Studie "Expansion um jeden Preis - Studien zur Wintershall AG. Zwischen Krise und Krieg, 1929-1945" vorgestellt, die sich mit dem Unternehmen Wintershall im Nationalsozialismus auseinandersetzt. Verfasst wurde sie von Manfred Grieger, Rainer Karlsch und Ingo Köhler. Ein F.A.Z.-Beitrag sowie zwei Beiträge in branchenspezifschen Portalen setzen sich mit der Buchvorstellung sowie den Erkenntnissen der Studie auseinander:

Link:
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.10.2020

Energy Voice, 23.10.2020

Rigzone, 25.10.2020



Ein Mitschnitt der Buchvorstellung am 22.10.2020 im Blauen Saal des Kongress-Palais in Kassel, Hessen findet sich hier:


©Wintershall Dea


Weitere Informationen zur Studie finden Sie hier.