Workshop for Women in Macroeconomics, Finance, and Economic History
Der 3. jährliche Workshop für Frauen in Makroökonomie, Finanzen und Wirtschaftsgeschichte wird vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) organisiert. Die Konferenz findet am DIW Berlin vom 3. bis 4. Mai 2023 im Zentrum von Berlin statt.
Mehr Informationen im Call for Papers.
Mehr Informationen im Call for Papers.
Arbeitskreis „Women in Economic History“ (WIEH)
Der Arbeitskreis „Women in Economic History“ (WIEH) versammelt Forscherinnen vom frühen Karrierestadium bis hin zur Professur. Die Internetseite von WIEH präsentiert die Mitglieder des Arbeitskreises, ihre Forschungsaktivitäten und -ergebnisse und bietet einen Überblick über Expertinnen für diverse Themen der Wirtschaftsgeschichte.
Den Link finden Sie hier:
https://www.women-in-economic-history.com/
Den Link finden Sie hier:
https://www.women-in-economic-history.com/
Grande Empresas en Argentina/Big Companies in Argentina Database
Im Auftrag der argentinischen Behörde zur Förderung von Wissenschaft und Technik ist die "Big Companies in Argentina Database" im Ergänzung zur 2021 erschienenen Publikation "Las Grades Empresas de Argentina" im Zuge des Forschungsprojektes "PICT 2010/0501 Empresas Extrajeras en Argentina/Foreign Companies in Argentina Database BDEEA/FCAD" entstanden.
In der Datenbank kann u.a. die Kapitalisierung der 200 größten in Argentinien ansässigen Unternehmen zu verschiedenen Zeitpunkten eingesehen werden.
Die Ergebnisse der Studie stehen allerdings lediglich zu Studien- und Lehrzwecken kostenlos zur Verfügung. Zudem sollten bei einer umfangreicheren Nutzung der Forschungsergebnisse die Autoren kontaktiert werden.
Die Datenbank finden sie hier, zum übergreifenden Projekt geht es hier.
Webinare
Die Gesellschaft für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte e.V. pflegt einen Online-Kalender, in dem Online-Vorträge und Webinare aus der Wirtschafts-, Unternehmens- und Sozialgeschichte aufgeführt werden. Zum Kalender geht es hier.
Geschichte und Pandemien
In Reaktion auf die weltweite Ausbreitung des Coronavirus haben sich Wissenschaftler:innen sowohl national als auch international in ganz verschiedenen Foren zusammengeschlossen und Projekte ins Leben gerufen, die aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive auf das Thema blicken. Die GUG stellt Ihnen hier einige dieser Initiativen und Projekte vor:
Webinare und Online-Seminare
Vom 27.-31. Juli 2020 fand ein Online-Workshop für Wirtschaftshistoriker:innen zum Thema "Responding to Crisis" statt. Die Aufzeichnung des Workshops finden Sie hier.
Zeitschriftenbeiträge und Videos
Robert Barro, José F. Ursúa und Joanna Weng gehen in ihrem Beitrag in EconPapers der Frage nach, inwieweit die Wirtschaft aus dem Umgang mit der Spanischen Grippe für die Pandemie heute lernen kann. Zu lesen ist er hier.
Ebenfalls einen wirtschaftshistorischen Blick auf die Zeit der Spanischen Grippe liefert der Artikel von Sergio Correia, Stephan Luck, und Emil Verner. Sie finden ihn hier.
Vellore Arthi und John Parman untersuchen in einem Beitrag in der Fachzeitschrift „Explorations in Economic History“, wie Covid-19 und die damit einhergehende Rezession die Gesellschaft langfristig verändern wird. Dabei kommen sie zu dem Schluss, dass historisches Wissen um vergangene Krisen hilft, die gegenwärtige Krise auf ihre langfristigen Auswirkungen zu prüfen und sich auf neue Krisen vorzubereiten. Den Link zum Beitrag finden Sie hier.
In einer Interviewserie der Leopoldina werden Wissenschaftler:innen verschiedener Fachrichtungen dazu befragt, wie sich die Pandemie auf die Wissenschaften, ihre Wahrnehmung in der Gesellschaft und ihre Rolle bei politischen Entscheidungen auswirkt. Dabei steht auch die Frage nach Lehren aus der Wissenschaftsgeschichte für die Corona-Krise im Raum. Die Interviews sind auf YouTube zu finden.
Linksammlungen und Literatur
Die Northeastern University stellt eine umfangreiche Literaturübersicht mit dem Titel Humanities Coronavirus Syllabus zur Verfügung. Diese finden Sie hier.
Auf seiner Webseite hat der Fachverband für Medizingeschichte e.V. eine umfangreiche Linksammlung zum Thema "Seuchengeschichte in Zeiten von Covid-19" zusammengetragen. Klicken Sie hier.
Zum Thema Krankenhäuser und Seuchen in der Geschichte hat die Deutsche Gesellschaft für Krankenhausgeschichte eine Linksammlung bereitgestellt. Zu finden ist sie hier.
Digitale Lehre
H-Soz-Kult bietet Lehrenden eine Plattform, sich über Schwierigkeiten und eigene Erfahrungen rund um das Thema Digitale Lehre auszutauschen und zu informieren. Neben Interviews, in denen Lehrenden ihre Herangehensweise vorstellen, bietet das Forum Digitale Lehre auch Raum für den Austausch über die eigenen Ansätze und aufkommende Schwierigkeiten. Nähere Informationen finden Sie hier.
Wenn Sie selbst Teil eines ähnlich gearteten Projekts sind oder uns gerne auf eines aufmerksam machen möchten, freuen wir uns über die Zusendung von Informationen an rnschold;:antirnihminsgischochti,difi.
Webinare und Online-Seminare
Vom 27.-31. Juli 2020 fand ein Online-Workshop für Wirtschaftshistoriker:innen zum Thema "Responding to Crisis" statt. Die Aufzeichnung des Workshops finden Sie hier.
Zeitschriftenbeiträge und Videos
Robert Barro, José F. Ursúa und Joanna Weng gehen in ihrem Beitrag in EconPapers der Frage nach, inwieweit die Wirtschaft aus dem Umgang mit der Spanischen Grippe für die Pandemie heute lernen kann. Zu lesen ist er hier.
Ebenfalls einen wirtschaftshistorischen Blick auf die Zeit der Spanischen Grippe liefert der Artikel von Sergio Correia, Stephan Luck, und Emil Verner. Sie finden ihn hier.
Vellore Arthi und John Parman untersuchen in einem Beitrag in der Fachzeitschrift „Explorations in Economic History“, wie Covid-19 und die damit einhergehende Rezession die Gesellschaft langfristig verändern wird. Dabei kommen sie zu dem Schluss, dass historisches Wissen um vergangene Krisen hilft, die gegenwärtige Krise auf ihre langfristigen Auswirkungen zu prüfen und sich auf neue Krisen vorzubereiten. Den Link zum Beitrag finden Sie hier.
In einer Interviewserie der Leopoldina werden Wissenschaftler:innen verschiedener Fachrichtungen dazu befragt, wie sich die Pandemie auf die Wissenschaften, ihre Wahrnehmung in der Gesellschaft und ihre Rolle bei politischen Entscheidungen auswirkt. Dabei steht auch die Frage nach Lehren aus der Wissenschaftsgeschichte für die Corona-Krise im Raum. Die Interviews sind auf YouTube zu finden.
Linksammlungen und Literatur
Die Northeastern University stellt eine umfangreiche Literaturübersicht mit dem Titel Humanities Coronavirus Syllabus zur Verfügung. Diese finden Sie hier.
Auf seiner Webseite hat der Fachverband für Medizingeschichte e.V. eine umfangreiche Linksammlung zum Thema "Seuchengeschichte in Zeiten von Covid-19" zusammengetragen. Klicken Sie hier.
Zum Thema Krankenhäuser und Seuchen in der Geschichte hat die Deutsche Gesellschaft für Krankenhausgeschichte eine Linksammlung bereitgestellt. Zu finden ist sie hier.
Digitale Lehre
H-Soz-Kult bietet Lehrenden eine Plattform, sich über Schwierigkeiten und eigene Erfahrungen rund um das Thema Digitale Lehre auszutauschen und zu informieren. Neben Interviews, in denen Lehrenden ihre Herangehensweise vorstellen, bietet das Forum Digitale Lehre auch Raum für den Austausch über die eigenen Ansätze und aufkommende Schwierigkeiten. Nähere Informationen finden Sie hier.
Wenn Sie selbst Teil eines ähnlich gearteten Projekts sind oder uns gerne auf eines aufmerksam machen möchten, freuen wir uns über die Zusendung von Informationen an rnschold;:antirnihminsgischochti,difi.
Saling Aktienführer digital
Die Mannheimer Universitätsbibliothek hat seit Juni 2019 den Saling Aktienführer digital bereitstellt. Dabei sind die Jahrgänge 1870-1957 jeweils als pdf oder im DFG-viewer verfügbar. Die Jahre zwischen 1957 bis 2016 sind vollständig digitalisiert.
Diese einzigartige Quelle für börsennotierte Unternehmen ist damit zum ersten Mal vollständig einsehbar, da die meisten Bibliotheken lediglich über einige Bände verfügen.
Die digitalisierten Ausgaben können sie hier einsehen: Saling Aktienführer Digital
Diese einzigartige Quelle für börsennotierte Unternehmen ist damit zum ersten Mal vollständig einsehbar, da die meisten Bibliotheken lediglich über einige Bände verfügen.
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